Spieler des Multiplayer-Shooters Warface von Crytek haben einen Grund zur Freude: Das Studio hat ein weiteres Update für das free-to-play Spiel veröffentlicht, das eine neue Karte im Gepäck hat. Auf „Black Mamba“ erwarten euch aber nicht giftige Schlangen oder Uma Thurman in einem gelben Anzug (Stichwort „Kill Bill“), sondern ein Raketensilo in der Savanne Afrikas. Die Raketen im Inneren der Basis benötigt Blackwood, um seine Feinde in Schach zu halten. Nur die Soldaten von Warface können die Angreifer davon abhalten, die tödlichen Geschosse in ihre Hände zu bekommen. Wie der eine oder andere von euch, der Warface selbst zockt, aus der Beschreibung vielleicht schon ableiten kann, ist die Map für den „Sturm“-Modus entwickelt, in dem ein angreifendes Team drei Punkte erobern muss. Die gegnerische Fraktion versucht dementsprechend, genau das zu verhindern.
Im Zuge des neuen Updates für Warface verlängert Crytek auch den Zeitraum, in dem die Kosten für die Wartung von Waffen um 50 Prozent reduziert sind. Mit dem vorherigen Patch am 3. Februar wurden die Preise gesenkt. Seitdem haben die Entwickler jede Menge Daten diesbezüglich gesammelt. Mittlerweile sind sie zu dem Entschluss gekommen, den Rabatt noch nicht zu entfernen und damit bis zum nächsten Update zu warten. Somit bleibt es vorerst noch recht günstig für euch, eure Argumentationsverstärker stets im einwandfreien Zustand zu halten und mit der bestmöglichen Ausrüstung in die Online-Gefechte zu ziehen.