Jagdspiele gibt es viele, aber nicht jedes ist eine vollwertige Simulation. Viele sind sogar recht limitiert, was die spielerischen Möglichkeiten anbelangt. Aber es geht es auch ganz anders, wie theHunter: Call of the Wild beweist. Das ist sozusagen der König unter den Jagdsimulationen – mit riesigen Karten, unzähligen Tierarten, einem motivierenden Progressionssystem und einer Grafik zum Niederknien.
theHunter: Call of the Wild
- Riesige Karten
- Realistische Ballistik und Windberechnung
- Kooperativer und kompetitiver Multiplayer
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- Beschreibung
Werde in theHunter: Call of the Wild zum Meisterjäger!
Jagen will gelernt sein
Für die einen ist Jagen nur ein entspannter Freizeitspaß, für die anderen gar ein sportlicher Wettbewerb. In theHunter: Call of the Wild ist es ein elementarer Aspekt, vom Anfänger zum Profi zu werden, der nicht nur bessere Ausrüstung verwendet, sondern eben auch seine Fähigkeiten immer weiter verbessert, um höhere Noten für erlegte Tiere zu erhalten. Das Spiel legt dabei sehr viel Wert auf Realismus, vor allem in Bezug auf die Physik. Beim Zielen ist nicht nur die Distanz zur Beute wichtig. Auch der Wind spielt eine entscheidende Rolle.
Zudem ist für den Erfolg entscheidend, an welcher Körperstelle du die Tiere triffst. Beim Jagen geht es unter anderem auch darum, dass das Wild nicht leidet. Der erste Treffer sollte im besten Fall direkt tödlich sein. Ist das nicht der Fall, hast du zudem das Problem, dass die Beute die Flucht antritt und du sie dann, wenn du nicht aufpasst, aus den Augen verlierst.
Folge den Spuren!
Doch ehe du zum ersten Schuss kommst, musst du die Tiere vorher aufspüren. Hirsche, Füchse, Bären und was es sonst noch alles in den verschiedenen Regionen in theHunter: Call of the Wild gibt, präsentieren sich dir nicht auf einem Silbertablett. Es gilt, Spuren zu lesen und ihnen zu folgen. Auf der Pirsch solltest du sehr vorsichtig vorgehen. Je langsamer du dich bewegst, desto weniger Geräusche gibst du von dir. Nur beim leisesten Verdacht nehmen die Tiere Reißaus, daher ist der Titel wirklich nur etwas für geduldige Naturen.
Die große weite Wildnis
Einer der Hauptanreize von theHunter: Call of the Wild ist die riesige Spielwelt. Im Hauptspiel stecken bereits mehrere große Karten, auf denen du wirklich viel Zeit benötigst, um zu Fuß von einer Ecke zur anderen zu gelangen. Zum Glück kannst du aber auch auf einem Quad durch die Gegend fahren und entdeckte Aussichtstürme dienen als Schnellreisepunkte.
In theHunter: Call of the Wild steckt viel drin
Für eine hohe Langzeitmotivation sorgen in theHunter: Call of the Wild das Levelsystem und die zahlreichen freischaltbaren Objekte. Mit jedem abgeschossenen Tier und jeder erfüllten Mission, von denen es etliche gibt, sammelst du Erfahrungspunkte, steigst in der Stufe auf und sicherst dir Zugriff auf bessere Waffen und andere Hilfsmittel. Auch neue Fähigkeiten erweitern nach und nach deine Optionen bei der Jagd.
Generell ist theHunter: Call of the Wild ein Spiel, das viel zu bieten hat: Die Tiere verhalten sich sehr natürlich, es gibt dynamisches Wetter, Tag- und Nachtzyklen und du kannst gemeinsam mit Freunden auf die Pirsch gehen. Sowohl Koop-Sessions als auch kompetitive Partien sind möglich. Reicht dir der Umfang des Hauptspiels nicht, hast du eine riesige Auswahl an DLCs. Mit dabei sind sowohl neue Waffen als auch ganze Karten mitsamt eigenen Tierarten. So ist es dann auch möglich, zum Beispiel in der afrikanischen Savanne auf die Jagd zu gehen.
- Hoher Realismusgrad
- Wunderschöne, riesige Maps
- Tiere verhalten sich sehr authentisch
- Motivierendes Levelsystem
- Fantastische Grafik
- Sehr spaßiger Multiplayer
- Auf Dauer repetitiv
- Mit allen DLCs ziemlich teuer