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Der Name des Spiels ist gut gewählt, denn in State of Survival geht’s ums Überleben. Was anfangs noch als notdürftiger Unterschlupf dient, entwickelt sich unter deiner Leitung schon bald zur wehrhaften Stadt, die zahlreiche Überlebende schützt und jeden in Schach hält, der versucht, sich auf deine Kosten zu bereichern. Für einen sicheren Zufluchtsort sind aber nicht nur erfahrene Kämpfer, die ihr Zuhause zu verteidigen wissen, nötig, sondern auch jede Menge Ressourcen. Wer überleben will, muss deshalb auch auf Erkundungstour gehen und sich mit neuen Materialien und Lebensmitteln eindecken.

Heldenhafte Erkundungsmissionen

Im Erkundungsteil von State of Survival setzt du auf die Fertigkeiten fähiger Helden, beispielsweise um Zombies zu bekämpfen. Wen du rekrutierst, hängt vom Glück und deinen Entscheidungen ab. Bleibst du am Ball, gesellen sich nach und nach immer mehr illustre Gestalten zu deiner Riege an Kämpfern.

Gemeinsam einsam

Doch nicht nur Helden gibt es im Spiel: Auch mit anderen Spielern hast du es zu tun. Diese können durchaus zu deinen Gegnern zählen, die dir deine Fortschritte neiden. Wenn du aber Mitstreiter findest und ihr als Gleichgesinnte an einem Strang zieht, gelingt es euch einfacher, Gegner wie infizierte Horden aufzuhalten und es mit allem aufzunehmen, was in der Wildnis auf euch lauert. Letztendlich bleibt aber jeder für sich in seiner Stadt. Es gilt also abzuwägen, wer Freund und wer Feind ist. Das Risiko lohnt sich meist: Im Verbund stellt ihr eine mächtige Kooperation dar, mit der man rechnen muss und die sogar mit Bossgegnern fertig wird.

Als Free-to-Play-Aufbaustrategiespiel kann State of Survival auch ohne zu bezahlen beliebig lange gespielt werden. Das geht sowohl auf dem PC als auch auf mobilen Endgeräten. Zur Finanzierung setzen die Macher auf Mikrotransaktionen im Spiel.