Weitläufige Karten, 100 Spieler, jeder gegen jeden, nur einer überlebt – PUBG: Battlegrounds, ehemals PlayerUnknown's Battlegrounds, hat das Battle-Royale-Prinzip großgemacht. In dem Shooter stellst du dich dem spannenden Kampf ums "Winner Winner Chicken Dinner" und beweist nicht nur Zielgenauigkeit mit der Maus, sondern auch kluges Vorgehen.
PUBG: Battlegrounds
- Multiplayer-Matches für bis zu 100 Spieler
- Karten mit bis zu 64 Quadratkilometern Fläche
- Etliche Waffen
- Third- und First-Person-Modus
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- Beschreibung
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- Gewinnspiele
Kämpfe in PUBG: Battlegrounds um Ruhm, Ehre und dein Leben!
Es kann nur einen geben!
Der Begriff "Battle Royale" leitet sich von dem gleichnamigen japanischen Roman ab, der 2000 von Kinji Fukasaku verfilmt wurde. Wie in diesen beiden Werken geht es auch in PUBG: Battlegrounds um den Überlebenskampf in einem abgesteckten Gebiet. 100 Spieler springen per Fallschirm ab und sobald sie auf dem Erdboden gelandet sind, heißt es für sie nur noch: Bloß nicht den Löffel abgeben!
Waffen sind deine besten Freunde in PUBG: Battlegrounds
Damit du dich in dem Multiplayer-Spiel zur Wehr setzen kannst, brauchst du Waffen. Bloß startest du ohne jegliche Mittel zur Selbstverteidigung. Also solltest du zusehen, dass du schnellstmöglich Häuser aufsuchst, in denen Pistolen, Schrotflinten, Sturm- und Scharfschützengewehre liegen. PUBG: Battlegrounds umfasst Dutzende Schießprügel und auch einige Objekte für den Nahkampf.
Die stärksten Argumentationsverstärker sind besonders selten oder sowieso nur in Versorgungskisten enthalten, die regelmäßig über der Spielwelt abgeworfen werden. Außerdem helfen dir Medipacks, Helme und schutzsichere Westen dabei, im direkten Duell mit Gegenspielern länger auf den Beinen zu bleiben.
Alleine, zu zweit oder im Squad?
Du kannst alleine spielen und somit gegen 99 andere Spieler antreten. Aber wie das bei Online-Spielen nun mal so ist, macht auch PUBG: Battlegrounds am meisten Spaß, wenn du gemeinsam mit Freunden unterwegs bist. Das geht sowohl im Duo als auch im Squad mit vier Spielern – oder zu dritt, wenn der vierte Mann fehlt, aber dann haben du und dein Team eben einen Nachteil. Außerdem kannst du wählen, ob du in der Third- oder lieber in der immersiveren, aber auch anspruchsvolleren First-Person-Perspektive spielen möchtest.
Treffsicherheit allein garantiert keinen Erfolg
Im Gegensatz zum großen Konkurrenten Fortnite ist PUBG: Battlegrounds deutlich realistischer. Das zeigt sich nicht nur in der Grafik, sondern auch im Shooter-Gameplay des Actionspiels. Wer hier auf große Distanz seinen Gegnern Blei in den Schädel jagen will, muss stets die Flugbahn der Kugel im Hinterkopf behalten – und die fällt bei jeder Waffe anders aus.
Aber nicht nur deine Schießkünste sind in PUBG gefragt. Nur wer taktisch kluge Entscheidungen trifft, wird der letzte Überlebende sein. Benutzt du die diversen Fahrzeuge, um schnell von A nach B zu kommen, machst somit aber alle Gegner im näheren Umkreis auf dich aufmerksam? Oder bewegst du dich leiste fort? Blöd nur, dass die Spielzone immer kleiner wird und alle, die sich außerhalb dieses Bereichs befinden, konstant Schaden erleiden. Zeitdruck ist ein dauerhaftes Problem in PUBG: Battlegrounds – und neben den anderen Spielern dein wohl größter Feind.
Lange Zeit war der Titel kostenpflichtig. Anfang 2022 hat Hersteller Krafton ihn jedoch auf ein Free-to-Play-Modell umgestellt. Wer PUBG also nicht eh schon in seiner Sammlung hat, kann es mittlerweile kostenlos herunterladen und ohne Einschränkungen spielen.
- Riesige Karten
- Extrem spannende Schießereien
- Viele Waffen
- In Ego- und Schulterperspektive spielbar
- Technisch nicht ganz ausgereift
- Autos mit schlechter Fahrphysik