Pearl Wallace ist sehr betrübt, als sie erfährt, dass ihr Vater Samuel, von dem sie seit Jahren nichts gehört hat, gestorben ist. Du übernimmst nun sozusagen die Rolle von Pearl’s rechter Hand und hilfst ihr dabei, ihre Sachen zu packen. Denn ihr Vater hat ihr eine große Insel hinterlassen, die auch schon sein Vater bewirtschaftet hat! Die Einführung zeigt dir spielend, was dich in Pearl’s Peril für Facebook und iOS-Geräte erwartet. Auf der Insel angekommen, gilt es nun erst einmal zum Anwesen der Familie Wallace zu gelangen.
Dazu suchst du am Strand in klassischer Wimmelbild-Manier nach Gegenständen, die in einer Liste angezeigt werden. Bist du schnell genug, wird ein Punktemultiplikator aktiviert und dein Highscore schießt in die Höhe. Aber keine Panik: Pearl’s Peril hat keine Zeitbegrenzung. Dir steht außerdem eine Lupe zur Verfügung, die dir bei deiner Suche hilft – und die sich, nachdem du sie benutzt hast, in 30 Sekunden wieder auflädt. Solltest du zu oft daneben tippen, musst du fünf Sekunden warten, bevor du weitersuchen kannst. Manche Dinge sind wirklich gut versteckt, also schau genau hin!
Pearl’s Geschichte ist verworren und um sie zu entschlüsseln, suchst du in den Wimmelbildern nach Hinweisen, die dich voranbringen. Absolviere ein Level so oft, bis du alle Items gesammelt hast! In jedem Bild erreichst du maximal fünf Sterne und spätestens, wenn du sie alle gesammelt hast, geht auch die Geschichte weiter. Die Story wird sowohl in kurzen Dialogszenen mit den Menschen auf der Insel erzählt als auch in Pearl’s Tagebuch. Manchmal bekommst du neben Münzen auch Baumaterialien wie zum Beispiel Holz als Belohnung. Die Ressourcen brauchst du, um im Spiel voranzukommen, denn neue Missionen schaltest du nur dann frei, wenn du neue Gebäude baust – oder bestehende Gebäude um eine Stufe aufwertest. Abgesehen von Münzen und Baumaterialien gibt es in Perl’s Peril auch die Premiumwährung Geld. Die erhältst du bei einem Levelaufstieg, durch Belohnungen oder indem du sie dir mit echtem Geld kaufst.