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Die Welt im Sci-Fi-RPG-Shooter Nikke: Goddess of Victory liegt in Trümmern, denn die Invasion der Raptures folgte ohne Vorwarnung. Eine außerirdische mechanische Macht hat so ziemlich alles vernichtet, was die Menschheit je aufgebaut hat. Zahlreiche Personen wurden hingerichtet und abgeschlachtet. Innerhalb kürzester Zeit waren die Menschen gezwungen, in den Untergrund zu fliehen und dort eine neue Zivilisation aufzubauen. Irgendwann soll die Rückeroberung der Erdoberfläche stattfinden, aber das liegt noch in weiter Ferne, denn eine Armee, um zurückzuschlagen ist nicht mehr vorhanden. Doch es gibt Hoffnung. Drei große Konzerne haben es sich zur Aufgabe gemacht, eine Truppe zusammen zu stellen, um der Bedrohung entgegen zu wirken. Das Besondere dabei ist, dass die Kämpfer lediglich aus Frauen, sogenannte Nikke, bestehen.

In Nikke: Goddess of Victory schlüpfst du nicht nur in die Rolle eines Kommandanten, sondern auch du befehligst auch die namensgebenden Nikke. Bis zu fünf Kriegerinnen können sich in deinem Team befinden und je nachdem, für welche Charaktere du dich entschieden hast, stehen dir unterschiedlich Möglichkeiten zur Verfügung. Einige eignen sich für Fernkämpfe, andere sind wiederum für direkte Konfrontationen geeignet und wieder andere dienen zur Unterstützung oder richten mächtig Schaden an. Zusätzlich kannst du die Kämpferinnen auch mit allerlei futuristischen Waffen ausstatten, damit du dich in actionreichen Schusswechseln gegen die Invasoren behaupten kannst.

Das Gameplay ist eine Mischung aus Rollenspiel und Shooter. Genauer fühlt es sich ein bisschen an, wie ein Deckungs-Shooter. Du ballerst aus einer sicheren Position heraus, suchst Deckung zum Nachladen und schon geht es weiter mit der Schießerei. Am Ende jeder Stage wartet ein fieser Boss auf dich. Schaffst du es, ihn zu besiegen, winken Erfahrungspunkte und mehr, um deine Charaktere zu verbessern und zu stärken.

Nikke: Goddess of Victory kann sowohl auf mobilen Plattformen als auch auf dem PC gespielt werden. Grundsätzlich ist das Spiel kostenlos, es verfügt aber über eine Gatcha-Mechanik, bei der echtes Geld eingesetzt werden kann.