Das "Year 2" von Ghost Recon: Wildlands wird mit einem Content-Update eröffnet, das Splinter Cell als Thema hat.
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UPDATE: Ghost Recon – Wildlands: Sam Fisher schaut in Bolivien vorbei
Update vom 09.04.2018: Morgen erscheint die erste von vier "Special Operations" für Ghost Recon: Wildlands, die Ubisoft für das zweite Jahr des Shooters angekündigt hat. Das Update enthält nicht nur Neuerungen für den "Ghost War", den PvP-Teil des Spiels, sondern auch die Kampagne. Und das Thema der neuen Mission, die ihr alleine oder im Koop spielen dürft, ist ein ganz Besonderes: Mit einem Teaser hat Ubisoft enthüllt, dass die "Special Operation" ein Crossover zwischen Ghost Recon und Splinter Cell darstellt.
Es sieht ganz danach aus, als wird der Geheimagent Sam Fisher einen Gastauftritt in Ghost Recon: Wildlands haben. Das allein ist schon cool, aber es könnte ja noch besser kommen: Ist das Ganze vielleicht ein Hinweis darauf, dass Ubisoft dieses Jahr ein neues Splinter Cell ankündigt? Tatsächlich gibt es im Netz schon Gerüchte, dass der Publisher Sam Fisher ein siebtes Mal auf die Jagd nach Verbrechern schickt. Langsam wäre es ja auch an der Zeit, hat der bislang letzte Teil Splinter Cell: Blacklist doch bereits fast fünf Jahre auf dem Buckel.
Originalmeldung vom 04.04.2018: Wer gedacht hat, Ubisoft würde sich nicht mehr großartig um Ghost Recon: Wildlands kümmern, der hat sich getäuscht. Das komplette Gegenteil ist der Fall: Der französische Publisher hat das „Year 2“ für den Third-Person-Shooter angekündigt: Vier kostenlose Inhalts-Updates soll es geben, die „Special Operations“ genannt werden. Das erste erscheint bereits am 10. April für alle Plattformen und liefert nicht nur Neuerungen für den im vergangenen Herbst eingeführten PvP-Modus, sondern auch die Einzelspieler- beziehungsweise Koop-Kampagne.
So dürfen sich die Fans von Ghost Recon: Wildlands nicht nur auf eine neue Mission und besondere Herausforderung freuen, die exklusive Belohnungen bereithalten. Ab nächster Woche wird es möglich sein, die eigenen Teamkameraden, die von der KI kontrolliert werden, optisch anzupassen. Dafür stehen euch alle Gegenstände zur Verfügung, mit denen ihr auch euren eigenen Charakter einkleidet. Dieses Feature habe sich die Community von Ghost Recon: Wildlands sehr gewünscht, so Ubisoft, weshalb die Entwickler es endlich implementieren.
PvP-Fans können ab dem 10. April einen neuen Modus namens „Sabotage“ spielen, der mit fünf eigenen Karten daherkommt. Zusätzlich wird die erste von sechs neuen Klassen freigeschaltet, die eigene Perks und Ausrüstungsgegenstände hat. Allerdings darf nicht jeder Spieler direkt mit dem neuen Soldaten ins Gefecht ziehen.
So viel Ubisoft auch kostenlos anbietet, irgendwie will der Publisher natürlich trotzdem noch mit Ghost Recon: Wildlands Geld verdienen, von den Verkäufen des Actionspiels und seinen DLCs mal abgesehen. Also wird es einen „Year 2“-Pass geben, der euch sieben Tage früheren Zugang vor allen anderen zu den neuen PvP-Klassen bietet. Dazu kommen noch jeweils vier „Special Ops“- und „Ghost War“-Kisten mit kosmetischen Gegenständen für eure Charaktere. Der Pass kostet 29,99 Euro.
Quelle: Ubisoft