Für Days Gone gab es nicht viele Vorschusslorbeeren - nicht ganz unberechtigt, wie sich nun herausgestellt hat.
Days Gone im Test: Für Zombie-Freaks mit Leidensfähigkeit
Braucht die Welt noch mehr Zombiespiele? Das ist eine Frage, die viele Leute immer wieder stellen, schließlich herrscht nun wahrlich kein Mangel an Titeln, in denen ihr es mit Untoten zu tun bekommt, die euch ans Leder wollen. Für Days Gone ist das nicht gerade ein Vorteil, auch wenn dessen Entwickler SIE Bend Studio darauf besteht, dass dessen monströse Kreaturen mit ausgeprägtem Appetit auf Menschenfleisch keine Zombies sind. Freaker nennt sie das Team aus Oregon. In der Tat sind die keine Untoten, sondern mutierte Menschen. Damit passen sie in die gleiche Schublade wie die Infizierten aus dem Film "28 Days Later" oder die Clicker aus The Last of Us. Aber ändert das etwas an der angesprochenen Problematik? Mitnichten!
Days Gone wirkt seit der Ankündigung auf der E3 2016 wie ein generisches Open-World-Spiel mit Zombies. Fast alle Elemente, die wir in Trailern und Gameplay-Demos zu Gesicht bekamen, wirkten sehr vertraut, weil wir sie schon aus etlichen anderen Titeln kannten. Eine Prise Far Cry, ein bisschen GTA, gemischt mit einer düsteren, knallharten Welt wie aus The Last of Us – innovativ ist ein vollkommen falsches Wort, um Days Gone zu beschreiben. Das wissen wir nun, nachdem wir es gespielt haben, nur umso besser. Aber das allein muss ja noch nichts Schlechtes bedeuten. Doch leider ist Days Gone tatsächlich nicht der nächste große Hit geworden, um den jeder Publisher Sony und jeder PC-, Switch- sowie Xbox-Spieler die PS4-Besitzer beneiden wird. Aber das galt ja unserer Meinung nach auch schon für Marvel's Spider-Man, mit dem wir trotzdem unseren Spaß hatten.
Haben denn nur Unsympathen überlebt?
Days Gone zeichnet das typische Bild einer Postapokalypse nach dem Ausbruch eines Virus', der den Großteil der menschlichen Bevölkerung in wilde Bestien verwandelt hat. Die wenigen Überlebenden, die noch bei vollem Verstand sind, leben in kleinen Camps. Wie in der TV-Serie "The Walking Dead" haben die Anführer dieser Lager ganz unterschiedliche Ideale und Vorstellungen, wie sie ihre Leute durch diese schwierige Zeit führen sollen. Richtige Sympathieträger findet man im virtuellen Oregon eher selten. Klar, alle haben viel durchmachen müssen, aber dass die Welt gefühlt fast nur noch von Menschen bewohnt wird, die wir ungern auf einen Kaffee einladen würden, ist dann doch etwas überzogen.
Das gilt übrigens auch für den Hauptcharakter Deacon St. John. Der hat im Zuge des Weltuntergangs seine Frau Sarah verloren und ist nicht unbedingt das, was man einen sympathischen Protagonisten nennt. Das wird schon direkt am Anfang von Days Gone deutlich, wenn er und sein bester Freund Boozer (Sarahs Bruder) von Banditen überfallen werden. Während die lediglich mit Fäusten auf die beiden einschlagen, zücken sie direkt ihre Messer und schlitzen Kehlen auf. Nein, damit können wir uns nicht wirklich identifizieren. Allerdings ist das nicht zwingend ein Problem, schließlich macht das Spiel nicht den Fehler, seinen Protagonisten zum Helden hochzustilisieren.
Ein erzählerisches Meisterwerk ist Days aber definitiv nicht. Es gibt zwar ganz ordentliche Dialoge und in den schicken Zwischensequenzen schafft es das Spiel dank gutem Performance Capture, dass ihr den Charakteren ihre Emotionen vom Gesicht ablesen könnt. Dazu kommen die guten darstellerischen Leistungen, allen voran von Sam Witwer, der Deacon Stimme und Aussehen leiht. Den Mann kennt ihr entweder aus Serien wie "Smallville" und "Being Human" oder als Starkiller aus den beiden "Star Wars: The Force Unleashed"-Spielen. Letztendlich krankt die Handlung von Days Gone aber an zwei Dingen: dem Erzähltempo und der Struktur.
Wenn man nicht aus den Puschen kommt…
SIE Bend hat sich dafür entschieden, vieles in Rückblenden zu erzählen. Klar, dass Deacon seine Frau verloren hat und deshalb so verbittert ist, erfahrt ihr im Prinzip innerhalb der ersten halben Stunde des Spiels. Aber anders als etwa bei The Last of Us, reißt das emotional nicht wirklich mit. Naughty Dog hat es nicht nur geschafft, die Wandlung eines Charakters innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit glaubhaft darzustellen, sondern uns dabei auch noch emotional zu berühren. Beides gelingt Days Gone nicht.
Der größte Unterschied zwischen dem Deacon St. John in der ersten Szene, in der er seine schwerverletzte Frau in Sicherheit bringen will, und dem, der danach in der Gegenwart einen wehrlosen Drogendieb erschießt, ist sein ausgeprägter Bartwuchs. Dass der Biker sich charakterlich verändert hat, wird nicht wirklich ersichtlich. Und emotional ergreift uns sein Verlust nicht, weil wir Sarah noch gar nicht kennengelernt haben. Das kommt erst später, wenn das Spiel weitere Rückblenden einschiebt – übrigens auch nochmal die komplette Introsequenz, warum auch immer.
Die Story von Days Gone lässt uns das ganze Spiel über kalt und noch dazu braucht sie etliche Stunden, bis sie mal wirklich Fahrt aufnimmt. Das erinnert ein wenig an Red Dead Redemption 2, das ebenfalls sehr lange braucht, bis das Erzähltempo zulegt. Aber wo einen bei Rockstar bis dahin die interessanten Figuren und der eine oder andere erinnerungswürdige Moment bei der Stange halten, plätschert in Days Gone alles so dahin. Wir haben uns nie wirklich in die Handlung involviert gefühlt, die Charaktere waren uns ziemlich egal. Zu guter Letzt sind die großen Wendungen, die das Spiel später auspackt, sehr vorhersehbar.
Die Welt: Schön, aber inhaltsleer
Nun würden wir niemals behaupten, dass die Qualität eines Spiels mit der seiner Geschichte steht und fällt, sofern es denn genug interessantes Gameplay bietet. Kommen wir daher zum spielerischen Teil und auch hier machen sich leider einige Mängel bemerkbar. Da wäre zum einen die Spielwelt. Nicht falsch verstehen, das virtuelle Oregon sieht toll aus und ist wirklich liebevoll gestaltet. Die einzelnen Regionen bieten viel optische Abwechslung, nicht überall gibt es bloß dichten Wald, wie man das nach der ersten E3-Demo von 2016 hätte denken können. Ödland, schneebedeckte Berge und ein Sumpfgebiet sind ebenfalls mit dabei, nur eine größere Stadt fehlt uns ein wenig.
Das Problem ist, dass Days Gone zu wenig aus seiner Spielwelt macht. Sie wirkt zwar dank der vielen umherstreifenden Freaker sowie einiger Tiere halbwegs lebendig (wobei ihr abseits von vordefinierten, zufällig auftretenden Events sowie der Camps leider kaum anderen Menschen begegnet), aber es gibt wenig Anreiz, sie zu erkunden – und das, obwohl SIE Bent Studio nicht den typischen Ubisoft-Open-World-Fehler macht und die Karte mit Icons vollklatscht. Orte wie feindliche Lager, Zonen mit vielen Freaker-Nestern und verlassene Kontrollpunkte der National Emergency Response Organization, kurz NERO, müsst ihr selbst aufdecken, bevor sie markiert werden.
Aber es gibt nichts Interessantes zu entdecken. Days Gone macht so gut wie keinen Gebrauch von Environmental Storytelling. Es gibt zwar kleine verlassene Siedlungen oder Gebäude wie eine Klinik, doch außer ein paar Sammelgegenständen sowie Munition, Medi-Kits und Crafting-Materialien wartet dort nichts auf euch: keine kleinen Geschichten, keine besonderen Gegenstände. Die Open World ist eine sehr hübsche Kulisse, aber sie hätte noch so viel mehr sein können.
Klarer Fokus auf die Geschichte
Trotz seiner großen Welt ist Days Gone generell kein Spiel, dass euch ständig von seiner Handlung ablenken will. Es gibt recht wenig, was ihr abseits der Hauptmissionen machen könnt. Hier mal ein Banditenlager à la Far Cry säubern, da Nester der Freaker ausräuchern, die Open-World-Aktivitäten halten sich in Grenzen. Dabei kommt schnell Repetition auf, daran ändern auch die richtigen Nebenmissionen nichts. Die erhaltet ihr von den Anführern der verbündeten Camps, für die Deacon und Boozer quasi als Söldner arbeiten. Auch hier erwarten euch nur Standardaufgaben wie Kopfgeldjagden oder das Ausfindigmachen vermisster Personen. Als Belohnung winken euch Geld und Ansehenspunkte. Ihr steigt bei jedem Camp nach und nach im Rang auf und schaltet so zum Beispiel die Option frei, bessere Waffen kaufen zu können.
Days Gone ist ein sehr umfangreiches Spiel, das liegt aber hauptsächlich an den über 100 Story-Missionen. Die bieten auch definitiv mehr Abwechslung als der ganze optionale Kram, auch wenn das in den ersten Stunden noch nicht ganz so wirken mag. Später präsentiert das Spiel aber durchaus so manche Quest, die mit Skriptmomenten für Abwechslung im Alltag von Deacon sorgt. Langweilig werden die Hauptaufgaben nicht, es mangelt ihnen jedoch an richtigen Highlights.
Große Horden spielen kleine Nebenrolle
Nun wollt ihr sicherlich wissen, was denn mit den Freaker-Horden ist, die seit der Ankündigung so sehr angepriesen wurden. Nun ja, die spielen in der Kampagne eine untergeordnete Rolle. Von den 40 Stück, die in der Spielwelt von Days Gone leben, ihren eigenen Tag-/Nachtrhythmus haben (tagsüber verstecken sie sich in Höhlen, nachts gehen sie auf die Jagd) und auch eine eigene Hierarchie haben (es gibt durchaus mehrere Freaker-Arten), bekämpft ihr im Verlauf der Hauptmissionen gerade mal zwei. Und bis es soweit ist, vergehen etliche Stunden. Die restlichen Horden sind allesamt optional.
So ganz nachvollziehbar ist diese Entscheidung der Entwickler nicht. Die Kämpfe gegen diese schieren Freaker-Massen, bei denen ihr immer klug die Umgebung nutzen und die Monster in Fallen locken müsst, weil ihr sonst keinerlei Chance habt, sind die spielerischen Höhepunkte von Days Gone. Vielleicht wollte SIE Bend das Feature nicht überstrapazieren. Klar, wenn ihr in jeder zweiten Mission gegen eine Horde kämpfen müsstet, wäre das auch zu viel des Guten. Aber so ist es dann auch wieder zu wenig.
Not Easy Rider
Nicht nur die Horden waren den Entwicklern im Vorfeld sehr wichtig, sondern auch das Motorrad von Deacon. Das ist nicht nur das einzige Fahrzeug, das ihr in Days Gone nutzen dürft, sondern auch überlebenswichtig. Bekommt ihr es mit vielen Gegnern zu tun, ist die Flucht meistens ratsamer als der Kampf. Aber zu Fuß werdet ihr die Freaker niemals los. Blöd nur, wenn euch dann der Sprit ausgeht, was? Ja, regelmäßiges Tanken ist Pflicht, dank der immer wieder neu spawnenden und mit unendlich viel Treibstoff gefüllten Benzinkanister an jeder Tankstelle und jedem verbündeten Camp ist das aber kein Problem. Doch nicht nur auf den Sprit gilt es zu achten, euer Vehikel nimmt auch jedes Mal Schaden, wenn ihr etwa hohe Sprünge absolviert oder gegen Objekte aller Art knallt. Ist das Bike komplett kaputt, könnt ihr nicht weiterfahren, bevor ihr es nicht mit Schrotteilen repariert habt.
So wie ihr Deacon nach und nach auflevelt (getötete Gegner und erfüllte Missionen liefern Erfahrungspunkte) und in drei Talentbäumen neue Nahkampf-, Fernkampf- und Survival-Skills freischaltet, was alles wenig spektakulär ist, verbessert ihr auch im Verlauf des Spiels euer Motorrrad. Ein größerer Benzintank oder ein stabilerer Rahmen sind sinnvolle Investitionen. Zudem könnt ihr unter anderem den Motor upgraden, um eine höhere Maximalgeschwindigkeit zu erreichen, und einen Lachgasbehälter für eine Nitrofunktion anbringen. Die Verbesserungen freizuschalten, funktioniert als Motivationsfaktor, das Fahren selbst ist jedoch etwas gewöhnungsbedürftig. Wer ohne Drifts um so manche Kurve fahren möchte, muss höllisch aufpassen, um nicht am nächsten Baum zu landen oder auf einem Felsen aufzuschlagen. Die Steuerung ist hier einfach einen Tick zu schwammig.
Schleichen > Ballern
Was beim Motorrad nach ein bisschen Eingewöhnung aber zumindest im akzeptablen Bereich ist, macht euch in Schussgefechten das Leben schwer. Das Gunplay ist den Entwicklern nicht wirklich gelungen. Zwar hat Days Gone ein ordentliches Treffer-Feedback, doch das Zielen mit dem Analog-Stick fällt ungemein schwer, weil die Steuerung ähnlich schwammig wie in Red Dead Redemption 2 ist. Rockstar hat das Problem dadurch entschärft, dass ihr in dem Westernspiel eine sehr zuverlässige Zielhilfe einstellen könnt. Mit der ist es ein Leichtes, Gegner zu treffen. In Days Gone fehlt eine richtige Lock-on-Funktion. Die Zielhilfe sorgt zwar dafür, dass das Fadenkreuz automatisch auf einem Gegner landet, doch sobald der sich bewegt, müsst ihr wieder nachkorrigieren. Hoffentlich patcht SIE Bend hier noch nach, denn so lassen die Ballereien einiges an Spielspaß vermissen.
Laut herumballern solltet ihr aber sowieso nur in Ausnahmefällen beziehungsweise, wenn keine andere Möglichkeit besteht. Denn Munition ist in Days Gone knapp bemessen, außerdem können Schüsse Freaker anlocken. Daher ist es immer ratsamer, zu schleichen und Gegner leise von hinten mit dem Messer auszuschalten. Das Stealth-Gameplay ist simpel, funktioniert aber gut. Ihr könnt jederzeit in die Hocke gehen, euch wie in Assassin's Creed im Gebüsch verstecken und auch eure Schrittlaute spielen eine Rolle, weshalb ihr stets langsam und bedacht vorgehen solltet.
Days Gone ist kein ausgeprägtes Schleichspiel wie Splinter Cell oder Metal Gear Solid, aber es macht trotzdem Spaß, ganze Lager zu säubern, ohne dabei entdeckt zu werden. Zudem habt ihr die Möglichkeit, menschliche Feinde und Freaker gegeneinander auszuspielen. Einfach einen Köder in ein Camp werfen, der mit Geräuschen die Mutanten anlockt, sich ein sicheres Plätzchen suchen und dann dem Treiben zusehen, bis nur noch eine Partei übrig ist, der ihr anschließend den Rest gebt – so was macht immer Laune!
Auch nach mehreren Updates nicht einwandfrei
Ein großes Thema müssen wir noch ansprechen: die Technik. Nein, Days Gone ist bei weitem nicht hässlich. Es ist sogar ein sehr hübsches Spiel, wenn auch nicht auf dem Niveau von God of War (das aber auch eine viel kleinere Spielwelt hat) oder Red Dead Redemption 2. Gerade die detaillierte Umgebung und die Licht- und Schatteneffekte sehen extrem gut aus. Am beeindruckendsten sind aber sicherlich die Freaker-Horden.
Die große Problematik bei Days Gone ist beziehungsweise war zu Beginn der technische Zustand. SIE Bend hat jedoch eifrig gepatcht und die gröbsten Bugs beseitigt, fehlerfrei ist das Spiel aber noch lange nicht. Uns ist es aber zumindest nicht mehr passiert, dass wir durch die Welt gefallen sind oder ständig Soundeffekte aussetzten (das war einmal zu Beginn der Fall, seit ein paar Updates ist es aber nicht mehr passiert). Richtig starke Bildrateneinbrüche haben wir auf unserer PS4 Pro auch nicht erlebt, ab und zu kam es aber zu kurzen Nachladerucklern.
Nach wie vor ein nerviger Faktor sind jedoch die Ladezeiten. Bis ihr mal im Spiel seid, dauert es recht lange. Danach kommt es immer wieder dazu, dass zwischen dem eigentlichen Gameplay und den Zwischensequenzen der Ladebildschirm auftaucht. Und Days Gone hat sehr viele Zwischensequenzen. Diese Unterbrechungen schaden der ansonsten gelungenen Atmosphäre, die die schicke Welt in Kombination mit der sehr guten Soundkulisse und der stets zur Stimmung passenden Musik kreieren.
Fazit
Days Gone hat es uns echt nicht leichtgemacht. Das Spiel hat diverse Probleme, über die wir einfach nicht hinwegsehen können. Sei es nun die nicht ausgereifte Technik, die Story mit ihrem lahmen Einstieg, die uns noch dazu emotional kaltlässt oder das schwammige Shooter-Gameplay. Aber trotzdem wagen wir es nicht, Days Gone als schlechtes Spiel abzustempeln. Dafür ist die Welt zu schön gestaltet, die Atmosphäre zu dicht und die Kämpfe gegen die Freaker-Horden sind ein zu großer Spaß. Die Story-Missionen sind größtenteils kompetent gemacht, das Schleichen funktioniert gut und auch wenn die Motorradsteuerung nicht ideal ist, so hat es doch einen gewissen Style, mit dem Bike durch diese postapokalyptische Welt zu brettern und dabei ruhigen Gitarrenklängen zu lauschen.
Wer von Zombiespielen nicht genug kriegen kann, darf ruhig einen Blick riskieren, wobei es sicherlich nicht dumm wäre, noch ein paar weitere Patches abzuwarten. Befandet ihr die Prämisse von Days Gone jedoch von Anfang für öde und ausgelutscht, könnt ihr ruhigen Gewissens einen großen Bogen um das Spiel machen. Und wer gar keine PS4 besitzt, muss sich keine Sorgen machen: Der verpasst hier nicht wirklich etwas.
- Schöne, abwechslungsreiche Welt
- Beeindruckende Freaker-Horden
- Dichte Atmosphäre
- Solides Schleich-Gameplay
- Sehr gute Vertonung
- Lahme Story
- Schwammige Shooter-Steuerung
- Häufige Ladezeiten
- Vereinzelte Bugs
- Horden in der Haupt-Story kaum relevant