Die VIP-Demo von Anthem plagte Spieler mit vielen Problemen, hat aber auch gezeigt, wie viel Spaß die Koop-Action macht.
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Anthem: Unser Fazit zur VIP-Demo
Anthem war eines der großen Themen im Netz am vergangenen Wochenende – zumindest in den Gaming-Communitys. Grund dafür war die VIP-Demo des neuen Actionspiels von BioWare und Electronic Arts. Vorbesteller sowie Abonnenten von Origin Access auf dem PC oder EA Access auf der Xbox One konnten sich erstmals selbst einen Eindruck von Anthem verschaffen. Doch für Aufmerksamkeit hat nicht das Spiel selbst, sondern die Technik der Demo gesorgt. Denn es gab Probleme – viele Probleme. Zunächst kamen viele Spieler gar nicht auf die Server, weil die ausgelastet zu sein schienen. Doch die Schwierigkeiten hörten damit noch lange nicht auf. Wir haben uns durchgeboxt, uns viel geärgert, aber auch durchaus Spaß gehabt. Warum wir Lust auf das fertige Spiel haben, aber nicht begeistert sind, selbst wenn wir die Probleme ausklammern, lest ihr in unserer Preview.
Wenn der Ladebalken nicht wachsen will…
Bleiben wir für den Anfang bei den technischen Problemen, dann haben wir das direkt hinter uns. Angesichts dessen, dass EA und BioWare das Ganze als VIP-Demo vermarktet haben und nicht, wie es jeder andere Hersteller gemacht hätte, als Closed Beta (was eigentlich löblich ist), war es umso ärgerlicher, wie instabil die Probefassung von Anthem auf unserem Rechner lief. Die Verantwortlichen wollten mal ehrlicher sein als andere Mitbewerber und schnitten sich damit ins eigene Fleisch, weil sich die Demo eben wie eine Beta angefühlt hat, wo es bei anderen Spielen oft der umgekehrte Fall ist.
Aber gut, Beta, Demo, ist ja eigentlich auch egal. Anthem erscheint in nicht einmal drei Wochen und das, was am Wochenende spielbar war, war so sehr von Kinderkrankheiten geplagt, dass wir uns schon wenig Sorgen bezüglich der finalen Version machen. Unser Spielspaß wurde nicht nur dadurch unterbrochen, dass wir manchmal die Serververbindung verloren. Besonders häufig trat ein Fehler auf, der dazu geführt hat, dass das Spiel im Ladebildschirm einfach hängen blieb. Der Balken stoppte circa fünf bis zehn Prozent vor dem Ende und es tat sich nichts mehr. Da half dann nur doch die altbekannte Kombination aus „ALT“ und „F4“.
Und wo wir schon beim Thema Ladezeiten sind: Wer Anthem auf dem PC spielen möchte, sollte schon mal Speicherplatz auf seiner SSD freischaufeln. Auf einer Festplatte installiert, quälte uns die Demo mit Ladezeiten von fast bis zu einer Minute. Nachdem wir das Spiel auf eine SSD verschoben hatten, wechselten wir auch flotter vom Hub Fort Tarsis in die offene Welt, wobei selbst dann die Ladezeiten noch relativ lang wirkten. Hier muss BioWare unbedingt nachbessern.
„Du kommst hier net (mehr) rein!“
Das größte Ärgernis ereignete sich aber während einem der eigentlich besten Momente der Demo: Zu viert nahmen wir es mit einem riesigen, spinnenartigen Alien auf. Das ist der Endgegner der Festung, die in der Demo spielbar war (Festungen sind quasi die Dungeons von Anthem, vergleichbar mit den Strikes aus Destiny). Wir kämpften bereits mehrere Minuten gegen das gigantisch große und dadurch auch ziemlich spektakulär aussehende Monstrum, da fing Anthem auf einmal für ein, zwei Sekunden an, heftig zu stottern, und stürzte bei zwei von vier Spielern ab. Wir waren einer davon.
Nun bietet der Titel die Möglichkeit an, nach dem Neustart direkt wieder der Expedition (so werden die Ausflüge in die Welt jenseits der Mauern von Fort Tarsis genannt) beizutreten, aus der man soeben gegen den eigenen Willen herausgerissen wurde. Das Problem: Sowohl wir als auch unser Kollege, den das gleiche Schicksal ereilte, spawnten nicht direkt in der Endbosskammer des Dungeons, sondern in einem davon abgetrennten Bereich. Das wäre nicht schlimm gewesen, hätte sich die Luke, die nun zwischen uns und unseren anderen beiden Kameraden sowie der übelgelaunten Alien-Königin stand, bloß geöffnet. Doch die Abstürze zuvor schienen Anthem so durcheinandergebracht zu haben, dass das nicht passierte. Und weil die anderen zwei Teamkollegen bereits ausgeschaltet waren, konnten wir den Boss nicht mehr besiegen und somit die Festung nicht abschließen. Denn Respawns sind in einigen Gebieten nur dann möglich, wenn alle Spieler das Zeitliche gesegnet haben, um den Anspruch zu erhöhen. Und der finale Teil der Festung gehört dazu.
Hübsch, aber unübersichtlich
Um aber auch mal ein paar positive Worte zum Thema Technik zu verlieren: Die Grafik von Anthem ist atemberaubend schön. Die Frostbite-Engine lässt hier all ihre Muskeln spielen und zaubert nicht nur detaillierte Charaktermodelle, die zudem toll animiert sind, auf den Bildschirm. Vor allem die wunderschöne Spielwelt mit ihren beeindruckenden, Wallpaper-würdigen Panoramen weiß zu begeistern. Licht- und Partikeleffekte sind auf höchstem Niveau und selbst bei dem größten Explosionsgewitter lief die Demo auf unserem Testsystem durchgehend flüssig, obwohl Anthem unsere CPU fast komplett ausgelastet hat. BioWare hat es aber auch ein wenig übertrieben mit den Effekten. Wenn vier Spieler gegen eine Masse an Gegnern antreten (was in der Demo in jeder Mission der Fall war), passiert so viel auf dem Bildschirm, dass wir oft die Übersicht verloren haben. Hier wäre weniger mehr gewesen.
In Sachen Sound haben wir ebenfalls wenig zu beanstanden. Gerade die Effekte von Waffen, Explosionen und Co wirken richtig satt. Schrotflinten, Maschinengewehre und Granatwerfer haben genau den akustischen „Krawumm-Faktor“, den wir uns für jeden Shooter wünschen. Die Musik passt stets wunderbar zur Spielsituation und wirkt teilweise schon recht episch.
Nur die deutsche Sprachausgabe kann da nicht ganz mithalten. Die meisten Sprecher machen ihre Sache zwar ganz gut, es gibt aber auch Ausnahmen. Ein Barmann in Fort Taris etwa wird von Ingo Mess gesprochen, vielen bekannt als Off-Stimme von Game One und Game Two. Nicht falsch verstehen: Wir mögen ihn und das, was er für die Kollegen abliefert. Aber wenn uns ein Barkeeper in der Stimmlage, die wir aus einer Gaming-Sendung gewohnt sind, um Rat in Liebesfragen bittet, dann passt das nicht so ganz zusammen. Das ist dann aber weniger ein Fehler des Sprechers, sondern eher der Regie.
08/15-Arbeit für Helden
So, Schluss mit dem Technikgelaber, kommen wir doch zum eigentlich wichtigen Teil eines Spiels: dem Gameplay und allem, was dazugehört. Anthem kann noch so rund laufen, noch so toll aussehen und sich anhören – wenn die Kämpfe gegen fiese Aliens sowie das Looten und Leveln keinen Spaß machen, dann hilft auch alles andere nicht. Erfreulicherweise entpuppte sich das Gebotene der VIP-Demo als launiges Koop-Geballer mit motivierender Progression. Der Spielablauf war jedoch in den paar Stunden, die uns die Inhalte beschäftigt haben, stets der Gleiche: In Fort Tarsis mit NPCs quatschen, Mission annehmen, in den Javelin einsteigen, in der offenen Welt spawnen, zum Zielort fliegen, dort entweder alles Feindliche abballern oder Soldaten befreien und viel ballern oder bestimmte Objekte einsammeln und ballern oder einen Punkt verteidigen und - ja, richtig geraten - jede Menge ballern.
Nein, das Missionsdesign, das uns Anthem in der Demo präsentiert hat, gewinnt weder einen Innovationspreis noch eine Auszeichnung für hohe Qualität. Es ist „STANDARD!“, wie ein bekannter Hamburger Rapper brüllen würde, und hoffentlich nicht alles, was wir in der Vollversion serviert bekommen. Doch hier müssen wir auch gleich zwei Dinge zur Verteidigung sagen: Erstens haben sich die Konkurrenten beziehungsweise Vorbilder von Anthem, namentlich Destiny 1 und 2 sowie The Division, hier ebenfalls nicht mit viel Ruhm bekleckert. Zweitens macht Anthem aus genau den gleichen Gründen Spaß wie die eben genannten Titel: Die Kernmechaniken funktionieren einfach richtig gut.
Das Ballern macht dank ordentlichem Trefferfeedback Spaß, auch wenn Destiny 2 hier sicherlich die Nase vorn hat. Doch BioWare bedient sich eines guten Kniffs, um das auszugleichen: Anthem ist mehr Action-Rollenspiel als Shooter. Die Fähigkeiten der vier unterschiedlichen Kampfanzüge, genannt Javelins, sind viel wichtiger als die Skills der einzelnen Klassen in Bungies Service-Games. Mit Ausnahme der ultimativen Fähigkeiten haben sie sehr geringe Abklingzeiten, wodurch ihr sie ständig einsetzen könnt. Und das ist auch bitter nötig, denn mit euren gewöhnlichen Schusswaffen macht ihr nicht sonderlich viel Schaden.
Mein Haus, mein Auto, mein Javelin
So oder so sind die Javelins eh die Stars in Anthem: In der Demo standen uns leider nur zwei zur Verfügung. Wir starteten mit dem Ranger, der sozusagen der Allrounder und damit perfekt für den Einstieg sowie für Solisten geeignet ist. Er kann ordentlich austeilen, aber auch halbwegs was einstecken und mit seinen Lenkraketen reichlich Krach machen. Das macht Laune.
Den zweiten Javelin schalteten wir im Verlauf der Missionskette frei, die wir in der Demo spielen konnten. Immerhin hatten wir dabei die freie Wahl, ob wir den Colossus (klassischer Tank), Storm (Magier) oder Interceptor (Schurke) haben wollten. Wir entschieden uns für Letzteren, weil er mit seinen schnellen Bewegungen und dem erhöhten Fokus auf Nahkampf sehr dynamisch wirkte. Und genau das ist er auch. Wenn ihr viel Warframe gespielt habt, werdet ihr den Interceptor mögen, da er locker auch als Sci-Fi-Ninja durchgehen könnte. Nicht nur kann er mit seinem Schwert beliebig lang auf Gegner eindreschen (bei den anderen Klassen haben Nahkampfattacken einen Cooldown), sondern ihnen auch noch mit freundlichen Grüßen ein paar Wurfsterne schicken. Dafür verfügt der Interceptor über wenig Rüstung. An Storm und Colossus konnten wir selbst nicht Hand anlegen, aber laut Aussage unserer Mitspieler machen auch die beiden sehr viel Spaß.
„I want to fly away, yeah, yeah, yeah“
Viel Spaß macht auch das Fliegen. Die Spielwelt von Anthem ist sehr vertikal aufgebaut, es gibt also viele Höhenunterschiede. Zu Fuß würdet ihr viele Orte gar nicht erreichen. Grundsätzlich könnt ihr in dem Third-Person-Shooter nicht ewig durch die Luft düsen, da nach einiger Zeit die Triebwerke überhitzen. Wenn das passiert, heißt es „Black Hawk do…“, ähem, Verzeihung, wir meinen natürlich „Javelin down!“ Keine Angst, sterben werdet ihr nicht, aber ihr seid dann erst mal für einen Moment an den Boden gefesselt und könnt nicht abheben.
Die Steuerung im Flug funktioniert mit dem Gamepad ganz ausgezeichnet. Einmal „L3“ in der Luft gedrückt, schon rast euer Charakter geradeaus. Per Druck auf die „B“-Taste des Xbox-One-Controllers führt ihr eine Seitwärtsrolle aus und könnt so im Flug Beschuss ausweichen. Um die Flugdauer zu verlängern, könnt ihr einerseits schnell gen Boden düsen, andererseits knapp über Wasseroberflächen, die recht zahlreich in der Welt vertreten sind, fliegen. Beides kühlt die Triebwerke ab.
Die große Angriffskraft jedes Javelins und die Flugfähigkeit machen aus Anthem das beste „Iron Man“-Spiel der Welt, das gar kein „Iron Man“-Spiel ist. Aber wir fühlen uns eben, als wären wir Tony Stark, der in seinem Anzug gegen das Böse kämpft. Dieses Gefühl setzt der Titel fantastisch um und es hat sehr dazu beigetragen, dass die Missionen der Demo trotz ihres einfallslosen Designs Spaß gemacht haben. Hier spielt natürlich auch der Koop-Aspekt eine wichtige Rolle. Wir haben einen Auftrag auch mal allein gespielt, was nicht langweilig, aber eben weniger spaßig war als das gemeinsame Kämpfen und Fliegen in der Anthem-Welt.
Loot ist gut
Der größte Motivationsfaktor sind aber letztendlich die zahlreichen Karotten, die BioWare euch vor die Nase hält. Anthem ist eben ein Loot-Shooter wie Destiny und The Division. Und Loot gibt es in rauen Mengen. Ihr könnt nicht nur bessere Waffen erbeuten, sondern auch Upgrades für eure Javelins, die euch entweder bessere aktive Fähigkeiten verleihen oder passive Boni bescheren. Dadurch lässt sich jeder der Anzüge nochmal im Detail auf gewisse Dinge spezialisieren. Sehr nützlich: Für jeden Javelin lassen sich jeweils bis zu fünf Konfigurationen abspeichern, zwischen denen ihr in der Schmiede, dem Ausrüstungsmenü von Anthem, wechselt. Hierüber wählt ihr auch die Klasse aus, mit der ihr die nächste Mission angehen wollt.
Jede Waffe und jedes Upgrade gibt es in unterschiedlichen Seltenheitsstufen, wie sich das für moderne Spiele mit RPG-Mechaniken gehört. Auch ein Crafting-System darf in Anthem nicht fehlen. In der Demo wirkte das noch recht überschaubar. Es gab keine überbordende Masse an unterschiedlichen Materialien und sobald wir genug davon hatten, konnten wir uns schnell und unkompliziert per Schmiede bessere Varianten von Waffen und Co herstellen. Hier wird erst das fertige Spiel zeigen, ob das ganze noch komplexer wird oder nicht. Wenn es nach uns ginge, dürfte das System aber gerne so simpel bleiben. Die Möglichkeiten bei der Zusammenstellung von Javelin-Loadouts sorgen für mehr als genug Spieltiefe.
Pimp My Javelin
Nicht nur in spielerischer, sondern auch optischer Hinsicht habt ihr in Anthem viel Spielraum. Ihr könnt jedes Einzelteil eurer Javelins nach Belieben einfärben und das Material ändern. Außerdem lassen sich im fertigen Spiel sicherlich jede Menge kosmetische Helme, Brustpanzer und Co freischalten. Das Potenzial dafür, in Anthem viel Zeit mit dem Javelin-Styling zu verbringen, ist in jedem Fall gegeben. Die offene Frage ist nur, wie diesbezüglich die Mikrotransaktionen ausfallen werden und wie viel zeitlicher Aufwand nötig sein wird, um sich die In-Game-Währung für die richtig toll aussehenden Rüstungsteile zusammen zu farmen. Da wir hier von einem EA-Spiel sprechen, bleiben wir mal skeptisch. Allerdings hat Battlefield 5 bereits gezeigt, dass der Publisher aus dem „Battlefront 2“-Debakel durchaus was gelernt hat.
Die zweite große Frage ist: Wird Anthem das Versprechen einlösen, abseits der ganzen Koop-Action eine BioWare-typisch gute Geschichte zu erzählen? Das lässt sich nach den Missionen der Demo nicht wirklich sagen. Die drehten sich darum, dass wir für einen Charakter aus Fort Tarsis ein mächtiges Artefakt besorgen sollten, was wir natürlich taten. Das Herumexperimentieren mit jenem Gegenstand führte zu einem kleinen Unfall, bei dem die Persönlichkeit unseres Auftraggebers auf drei gleiche Körper aufgeteilt wurde. Das ist eine nette Idee und „nett“ umschreibt auch ganz gut die Story-relevanten Dialoge der Demo. Nichts davon missfiel uns und es wurde deutlich, dass sich BioWare mehr Mühe gibt, eine Geschichte zu erzählen und Charaktere zu etablieren, als das bei der Konkurrenz der Fall ist. Aber von Figuren und Gesprächen auf dem Niveau der ersten drei „Mass Effect“-Teile oder eines Dragon Age: Origins war in der Demo noch nix zu sehen.
Darüber hinaus beißen sich die Story-lastigen Abschnitte in Fort Tarsis, das eine reine Singleplayer-Instanz ist, mit dem Koop-Fokus von Anthem. Wenn man mit den eigenen Freunden in Discord oder TeamSpeak quatscht, fällt es naturgemäß schwer, sich auf das Storytelling einzulassen. Nun könnte man sagen, man spielt die Story-Missionen immer allein und macht alles andere („Freies Spiel“ und Festungen) mit seinen Kumpeln. Aber das ist ja eigentlich auch nicht Sinn der Sache. Anthem will im Koop gespielt werden. Dann macht es am meisten Spaß. Solisten werden voraussichtlich gut zurechtkommen, wie es BioWare versprochen hat, aber ob die auch auf lange Sicht gut unterhalten werden, daran darf gezweifelt werden.
Einschätzung
Alles in allem sind wir nach wie vor sehr gespannt auf Anthem. Wir freuen uns drauf, in der Vollversion wieder mit unseren Freunden durch die Dschungelwelt zu fliegen, Aliens zu pulverisieren und unsere Javelins mit immer besseren Waffen und Upgrades auszustatten. Doch wir bleiben skeptisch. Die technischen Probleme wird BioWare hoffentlich bis zum Release noch in den Griff kriegen, vielleicht zeigt ja schon die öffentliche Demo am nächsten Wochenende Besserung. Unsicher sind wir uns aber noch bezüglich der Geschichte und der spielerischen Abwechslung. Die Vollversion muss diesbezüglich unbedingt mehr liefern, wenn Anthem nicht bloß ein Destiny mit Third-Person-Perspektive und flugfähigen Kampfanzügen, sondern eine bessere Alternative sein will. So viel sei aber schon mal gesagt: Ein schlechtes Spiel wird es ganz sicherlich nicht.