Diablo 2: Resurrected erhält einige Verbesserungen, die auf dem Feedback der Alpha-Spieler basieren.
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Diablo 2 – Resurrected: Blizzard hört auf die Fans
Die technische Alpha von Diablo 2: Resurrected im April hat es nicht nur uns ermöglicht, das Remaster des Action-RPG-Klassikers vorab anzuspielen, sondern auch, dass Blizzard reichlich Feedback von den Testern einholen konnte. Das zahlt sich am Ende für euch (und uns), die sich auf den Titel freuen, aus, denn so können die Entwickler noch vor dem Release am 23. September einige Verbesserungen vornehmen, die auf den Wünschen der Community basieren. Um was für Optimierungen es sich konkret handelt, hat Blizzard auf der eigenen Webseite verraten.
Zum einen verbessert das Team die visuellen Effekte einiger Fähigkeiten, etwa die des Blitzschlags und des Blizzards der Zauberin. Außerdem wird die Geschwindigkeit der Animationen beim Gebrauch von Heil- und Manatränken besser an das Auffüllen der Lebens- und Manakugel angepasst.
Doch nicht nur in Sachen Optik wird an so mancher Stellschraube gedreht. Diablo 2: Resurrected bietet genauso weitere Komfortfunktionen, die sich die Spieler der technischen Alpha wünschen. Zum Beispiel werdet ihr nach Wunsch per Tastendruck zwischen dem Ein- und Ausblenden von Gegenstandsnamen umschalten können. Des Weiteren kommt eine Uhr ins Spiel, die ihr in den Einstellungen aktivieren können werdet.
Die automatische Karte erhält ein Upgrade in Form neuer Assets, die die Lesbarkeit erhöhen, und ihr werdet anhand von drei Einstellungen bestimmen können, wo die Minimap angezeigt werden soll: links oder rechts oder im Vollbild. Zu guter Letzt vergrößern die Entwickler die gemeinsame Beutetruhe. In Diablo 2: Resurrected wird sie nun drei Fächer mit jeweils 100 Item-Slots und nicht nur ein einziges bieten.