Die Ghosts sind wieder im Einsatz. Nachdem sie Bolivien von einem Drogenbaron befreit haben, geht es für sie in Ghost Recon: Breakpoint auf die fiktive Insel Aurora, die irgendwo im pazifischen Ozean liegt. Dort hat die Technologiefirma Skell ihren Hauptsitz, die sich auf moderne Drohnen spezialisiert hat. Das Problem: Ein ehemaliger Ghost namens Cole D. Walker hat mit seinem eigenen Team aus Soldaten, das sich selbst als Wolves bezeichnet, die Kontrolle über die Insel und damit auch sämtliche Drohnen von Skell übernommen. Du bist einer der Ghost und deine Aufgabe ist klar: Halte Walker und seine Kumpane auf!
Ghost Recon: Breakpoint
- Riesige Open World
- Breites Waffenarsenal
- Mehrere spielbare Klassen
- Komplett im Koop spielbar
- 4-gegen-4-PvP-Modus
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- Beschreibung
- Magazin
Ghost Recon: Breakpoint spielen und taktische Kämpfe in malerischem Ambiente ausfechten
Nicht alles bleibt beim Alten
Ghost Recon: Breakpoint sieht auf den ersten Blick exakt wie sein Vorgänger Wildlands aus. Erneut hast du es hier mit einem Third-Person-Shooter in einer riesigen offenen Spielwelt zu tun. Die Steuerung und das grundlegende Spielgefühl erinnern stark an den Einsatz im virtuellen Bolivien. Doch bei genauerer Betrachtung fallen zahlreiche Unterschiede auf. Denn in Ghost Recon: Breakpoint steckt auch einiges von der DNA von The Division 2.
Ein Hauch Rollenspiel
Dein Charakter, den du zu Beginn des Spiels selbst erstellst, levelt wie in einem Rollenspiel auf. So schaltest du nicht nur neue Fähigkeiten frei, sondern kommst auch in den Genuss, höherstufige Waffen benutzen zu dürfen. Die vielen Schießprügel in Ghost Recon: Breakpoint sind wie im Loot-Shooter Division 2 in Qualitätsstufen unterteilt. Gleiches gilt für deine sonstigen Ausrüstungsgegenstände.
Loot spielt in Ghost Recon: Breakpoint eine viel größere Rolle als im Vorgänger, allerdings bleibt es in erster Linie noch ein Taktik-Shooter. Du musst also keine "Bullet Sponges" befürchten, die zig Treffer aushalten. Ein Schuss in den Kopf ist immer tödlich. Nur die feindlichen Drohnen stecken mehr Kugeln ein, bis sie den Geist aufgeben. Das Gro der Gegnerscharen besteht aber aus menschlichen Widersachern.
Spezialisiere dich!
Ein weiterer Unterschied zu Ghost Recon: Wildlands bildet das Klassensystem. In der Basisversion von Ghost Recon: Breakpoint gibt es vier Klassen, weitere kommen per Updates hinzu. Jede hat ihre eigenen Spezialfähigkeiten und Vorteile. Der Scharfschütze zum Beispiel hat Zugriff auf spezielle Munition für große Distanzen, während der Panther ausgezeichnet im Schleichen ist.
Ghost Recon: Breakpoint ist ein Kampf ums Überleben
In Ghost Recon: Breakpoint stecken auch einige Survival-Elemente. So kannst du Tiere jagen und Pflanzen einsammeln, um Nahrung sowie Medizin herzustellen. Essen verschafft dir Boni, aber nur auf den höheren Schwierigkeitsgraden ist es zwingend nötig, regelmäßig deinen Magen zu füllen. Außerdem wirken sich Verletzungen stark auf das Gameplay aus. Wenn dir etwa jemand ins Bein schießt, kannst du nicht mehr rennen und eine verletzte Hand führt dazu, dass du keine Zweihandwaffe benutzen kannst.
Vielfältiger Multiplayer
Ghost Recon: Breakpoint ist ein reines Online-Spiel. Du kannst die Kampagne des Shooters zwar auch allein spielen (mit oder ohne KI-Kameraden), der Titel ist aber auf Koop-Action ausgelegt. Darüber hinaus ist der PvP-Modus im Gegensatz zu Wildlands von Anfang an mit dabei und es gibt sogar große Raids.