In der Kategorie "Überlebentipps für extrem selten auftretende Situationen" wurde heute das kostenlos spielbare Onlinegame Bloody Roads: California nominiert. Wir verraten in fünf kurzen Hinweisen, worauf ihr als angehende virtuelle Motorradclubbesitzer achtgeben solltet.
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Fünf Überlebenstipps für angehende Motorradgangs
1) Wie werdet ihr MC-Mitglied oder -Besitzer?
Zumindest in Bloody Roads: California ist das eine religiöse Angelegenheit. Für einen Motorradclub ist neben einem Clubhaus auf Stufe 4 eine Kirche zwingend notwendig. Dieser Anbau an euer Hauptgebäude eröffnet euch erst den Pfad zum eigenen MC oder dem Beitritt zu einer bestehenden Gemeinschaft. Letzterem steht oft ein Bewerbungsverfahren voraus.
2) Warum Mitglied sein, wenn man auch Besitzer werden kann?
Clubs konkurrieren miteinander. Neben der offensichtlichen Frage nach dem eigenen Spielstil sollte euch bewusst sein, dass ein Club nur so gut ist wie das Engagement seiner Mitglieder. Viel hilft viel. Als Clubbesitzer, der aber keine Untergebenen hat, könnt ihr euch für noch so toll halten, gegen eine gut organisierte Gruppe mit Dutzenden Mitgliedern stehen eure Chancen schlecht. Andersherum könnt ihr auch als kleiner, aber aktiver Club gegen größere inaktive Banden viel reißen.
3) Crazy Lobos zu Übungszwecken
Schon früh im Spielverlauf könnt ihr einen Blick auf die Amerika-Karte werfen. Dort findet ihr die von den Crazy Lobos kontrollierten Bundestaaten. Jeder davon besteht aus zehn Countys, derer ihr euch annehmen müsst, bevor der gesamte Staat an euch geht. Viele der Straßenkämpfe gegen die Lobos sind recht einfach zu gewinnen und geben euch neben Erfahrung auch Ressourcen und die Möglichkeit, illegalen Handel zu treiben.
4) Schmuggel als Einnahmequelle
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt’s sich gänzlich ungeniert. Einer der Vorteile als Gesetzesbrecher ist der Handel mit verbotenen Waren als zusätzliche Einnahmequelle:
unverzollte Zigaretten
nachgemachte Elektronik
gestohlene Autoteile
illegale Waffen
In Bloody Roads: California findet dieser Handel über insgesamt vier Bundesstaaten statt, erkennbar an einer dunkleren Einfärbung auf der Amerika-Karte:
Nevada
New Mexico
Illinois
South Dakota
Wo ihr welchen Schmuggel betreibt, ist euch überlassen. Natürlich braucht ihr erst die Kontrolle über einen der vier Staaten. Darüber hinaus benötigt ihr einen unauffälligen Laden, worüber ihr die Geschäfte laufen lasst.
5) Das ganz schnelle Geld
Krieg, auch der auf der Straße, kostet Geld. Ihr braucht Unmengen an Kohle, um eure Besitztümer auszubauen und euer Einflussgebiet zu vergrößern. Welche Art ist aber die erfolgversprechendste? Am besten ist eine Kombination aus mehreren Einnahmequellen. Die legalen Geschäfte sollten in jedem Fall ausgebaut und genutzt werden. Sie liefern eine Art Grundrauschen als geregeltes Einkommen. Parallel sind die Crazy Lobos lohnende Ziele, bei denen viel zu holen ist. Illegaler Handel zieht zwar die Aufmerksamkeit der Behörden auf euch, ist dennoch lukrativ. Am gefährlichsten ist der Kampf gegen die MCs anderer Spieler, aber dementsprechend viel könnt ihr dabei auch gewinnen, sofern ihr denn erfolgreich seid.