Warum in Call of Duty: Warzone 2.0 kämpfen, wenn man auch einfach als Uber-Fahrer arbeiten kann?
Call of Duty – Warzone 2.0: Uber-Fahrer in Al Mazrah gesichtet
Al Mazrah ist groß. Zum Glück stehen in der Gegend allerlei Fahrzeuge rum, so dass man die weiten Strecken nicht immer zu Fuß zurücklegen muss. Aber wie wäre es wenn, wenn ihr im Battle-Royale-Spiel Call of Duty: Warzone 2.0 nicht mal selbst fahren müsst, sondern kutschiert werdet … von einem Uber-Fahrer? "Ach, Quatsch! Uber operiert in Al Mazrah nicht!", werdet ihr jetzt vielleicht denken, aber da habt ihr euch getäuscht. Ein Video des Reddit-Nutzers Crescendummain beweist das Gegenteil:
Damit kann man eben nicht nur Gegenspieler ärgern beziehungsweise psychologische Kriegsführung betreiben. Man kann die Funktion ja auch nutzen, um sein Gegenüber davon zu überzeugen, dass man vielleicht eher zusammenarbeiten sollte – oder man mimt eben einen Uber-Fahrer und bringt andere an den von ihnen gewünschten Zielort.
Diese Geschichte ist ein Beispiel dafür, welche Möglichkeiten der Umgebungs-Sprach-Chat in Call of Duty: Warzone 2.0 schafft, die im ersten Warzone vermutlich nie jemand in Betracht gezogen hat. Und das zeigt, dass es manchmal eben doch die simplen, kleinen Features sind, die großen Einfluss auf den Spielspaß haben können – in diesem Fall im positiven Sinne.
Ok, Scherz beiseite. Natürlich hat sich hier einfach nur jemand einen Spaß erlaubt, den der neue Umgebungs-Sprach-Chat in Call of Duty: Warzone 2.0 ermöglicht. Im Vorgänger ist es gar nicht möglich, mit Leuten außerhalb des eigenen Squads zu kommunizieren. Kein Wunder also, dass die Spieler das neue Feature ausgiebig nutzen.