Dreadnought hat ein Update mit einem neuen Spielmodus und der Karte "Red Sands" erhalten. Außerdem findet am Samstag ein Stresstest statt.
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Dreadnought: Stresstest und neuer Spielmodus "Onslaught"
Am kommenden Samstag sollen die Server des kostenlosen Sci-Fi-Spiels Dreadnought zum Glühen gebracht werden. Die „Operation Meltdown“ steht an: ein Stresstest, der von 17 Uhr bis Mitternacht andauert. Damit sich viele Spieler auf den Servern einfinden, haben die Entwickler einige Neuerungen im Gepäck. So erweitern sie das Actionspiel um einen neuen Modus namens „Onslaught“. Dabei kämpft ihr nicht nur gegen andere Spieler, sondern auch von der KI gesteuerte Raumschiffe. Letztere gilt es zu vernichten, um Punkte zu kassieren.
Neben der neuen Spielvariante hat die Closed Beta von Dreadnought dank des frischen Updates auch eine neue Karte zu bieten. Bei „Red Sands“ ist der Name Programm, denn hier kämpft ihr nicht im Weltall, sondern über der Oberfläche des Mars. Die Map wurde bereits auf der gamescom im August vorgestellt, nun hat sie endlich den Weg in die Beta von Dreadnought gefunden. Des Weiteren liefert das Update einiges an kosmetischen Items. Dazu zählen nicht nur Kleidungsstücke und Accessoires für euren Avatar, sondern auch Muster, Aufkleber und Embleme für eure Schiffe.
Apropos Schiffe: Während der „Operation Meltdown“ habt ihr die Möglichkeit, für 100 Credits das „Trident“-Heldenschiff auszuprobieren. Solltet ihr diese kleine Investition tätigen, müsst ihr euch jedoch im Klaren sein, dass das Gefährt nicht zu den Dingen gehören wird, die nach dem Ende der Closed Beta wiederhergestellt werden. Aber immerhin bekommt ihr für die Teilnahme am Stresstest von Dreadnought 500 Credits geschenkt. Da kann man sich die „Trident“ schon mal für ein Fünftel davon gönnen, um sie während der geschlossenen Testphase in den Gefechten einzusetzen.
Quelle: offizielle Webseite